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Rharbaber und Ostern

Huhu ihr Lieben! Wie waren die letzten Tage so für euch? Habt dennoch irgendwie mit euren Lieben Ostern feiern können? Obwohl wir nicht auswärts essen gehen konnten, haben wir versucht das Beste zu machen. Die Tage wurde in der Sonne gelegen, gelesen und die Seele baumeln gelassen. Papierkram oder meine Businesspläne standen somit erst einmal still. Somit konnte ich mich beim backen mal wieder richtig ausleben. Die liebe Yvonne hat wahrscheinlich den Traum den viele Back-Verrückte von euch auch gerne hätten und zwar “KitchenAid-Produkte”. Eine Küchenmaschine brauchte ich eigentlich nicht konkret zum backen, reichte auch. Ich war mega Hyped. Was wollte ich eigentlich backen? Wir hatten uns schon Tage vorher auf einen Rhabarberkuchen geeinigt. Schnell das Rezept von Mama zur Hand und los ging es! Dieses Rezept ist recht einfach und das geheimnis der Fluffigkeit liegt beim Eischnee, so geht der Kuchen später im Ofen noch einmal besonders gut auf. Meine Mama macht mit diesem Basic-Rezept auch gerne mal Johannisbeeren hinein oder einen versunkenen Apfelkuchen. Spricht es lässt sich perfekt variieren. Rhabarber kann auch manchmal etwas säuerlich schmecken, daher empfiehlt es sich, nach dem schälen und schneiden, etwas Zucker über das Obst zu geben und ein paar Minuten einwirken zu lassen. Ein weiterer Tipp ist es, den Rhabarber schon vor dem zugeben des Eischnees dazu zugeben, so bleibt die spätere Fluffigkeit besser erhalten. 

Ich kenne mich ja, so wirklich ans Rezept halten kann ich mich ja nicht. Es gehört einfach zu meiner kreativen Entfaltung dazu. Beim probieren des Teiges fehlt mir noch etwas. Ich schaue mich um… und entdecke das Glas mit den gehackten Walnüssen, ein paar können doch nicht schaden, oder? So landen noch ein paar gehackte Walnüsse im Teil, bevor dieser in die Form kommt.

Zum Schluss werden noch die Streusel über den Teig geben. Kennt ihr Vollkorn Semmelbrösel? Diese sind ein wirklicher Geheimtipp, wenn es um einen aromatischen Geschmack geht. Man kann sie schon beim Einfetten der Form perfekt nutzen und tragen den Geschmack bei Nuss- oder anderen Rührkuchen. Dementsprechend passen sie auch gut beim Streuselteig, allerdings reicht dort ein kleiner Löffel. Jetzt schnell in den Ofen, damit der Nachmittag gerettet ist. 

Das schöne an dem tollen Wetter ist, das man nicht nur in der Sonne lesen kann, sondern auch viele Mahlzeiten draußen essen kann. So konnten die Ostertage perfekt beginnen. Wie es so weiterging erfahrt ihr im nächsten Post….

Euer Tacheleskind

PS: Für euch das Rharbaber-Streusel-Kuchen Rezept, viel Spaß beim ausprobieren.

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Ein kreativer Kopf mit der Liebe zum schreiben...

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