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Lachenszeit

Ein langes Wochenende neigt sich dem Ende hin – wohlgemerkt wir haben heute schon Mittwoch. Aschermittwoch und die Narrenzeit ist somit wieder verstummt. Bis zum nächsten November.

In diesem Jahr war ich mal wieder fleißig und habe mir schon recht früh überlegt als was ich in diesem Jahr gehen möchte. Die meisten meiner freunde sind meist später dran als ich aber wenn es um die Fertigstellung geht bin ich wohl auch eher der last Minute Type. Doch am Ende klappt es doch immer. In diesem Jahr hatte ich mich für eine ziemlich leichte Variante entschieden, denn durch Zufall hatte ich im Sommer h und m Sale ein passendes Oberteil gefunden sodass ich mich nur noch um meinen Unterteil kümmern musste. Tja wovon ich hier eigentlich rede ist die Idee Alice im Wunderland zu werden. Da gibt’s natürlich viele Interpretation Varianten. Da ich zu den kreativeren köpfen gehöre musste ich mein Bild aus meinem Kopf erst einmal auf Papier bringen. Naja und im laufe der Zeit sammeln sich dann alle Teile zusammen. Was sagt ihr dazu?

Die Technik von dem Tüll rock ist super einfach und kann nur empfehlen. So kann man sogar mehrere Farben kombinieren.

Die Tage vergingen wie gesagt im Fluge aber dennoch möchte ich mit euch ein paar der Erinnerungen TEILEN

Donnerstag – ist Weiberfastnacht

Morgens um sechs ging es los Richtung Bonn um bei meiner Mama auf der Arbeit ein riesen leckeres Frühstück zu taste, doch vorher muss noch ein wenig gearbeitet werden.

14 ist Bus Zeit und die Westerwaldsterne sind on tour. Ein bisschen Sport am Abend und ein bisschen Applaus absahnen super Sache.

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23 Uhr das erste Bier genießen und ein bisschen abkalcken.

Freitag – die Ruhe vor dem Sturm

In fast jedem ist der Freitag uns und wir dürfen auch feiern und in unseren Kostümen rumgeistern. „Wenn am Himmel die Stääne stände…“

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Samstag – ein bisschen ausnüchtern bevor es bald wieder in den Bus geht zur letzten Etappe der Session. In Herne noch einmal die Menschen zum strahlen bringen und danach die Planverbrennung zelebrieren. Soll erfüllt.

Sonntag – in dem halb verschlafenen Örtchen hinter dem bekannten Schaukelkeller sind die Paradiesvögel los und schreiten zum Vorzug des Rosenmontagzuges. Bei gerade einmal drei Grad tut das der guten Laune keinen Abbruch.

Montag – Ausnahmen bestimmen die Regel, in der Regel haben alle montags morgens einen kleinen Durchhänger und ihnen ist etwas flau im Magen doch nicht in diesem Jahr. Tradition gerecht wurde ab 9.30 mit ein paar Menschen das Frühstück zelebriert mit Lummumba, Tomate Mozzarella und leckerem Obstsalat konnte der Tag nur ein Erfolg werden.

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13.30 noch das letzte Kölsch genießen und dann kann die Tour starten…. Zusammen lache und fiere

Doch auch irgendwann ist die Knoche schwer und das Zuhause ruft.

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Ein kreativer Kopf mit der Liebe zum schreiben...

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